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Dieses Magazin bildet ein Portrait unserer Generation ab und beschäftgigt sich genauer mit unserer Gedanken- und Gefühlswelt.

Was wollen wir in Zukunft? Wie wird unsere Zukunft aussehen? Sind wir schon wir selbst? Von was fühlen wir uns überfordert? Was wird von uns verlangt? 

All’ die Fragen des Erwachsenwerdens und der damit verbundene Druck wird in „Wer sind wir? Wer bin ich?“ veranschaulich dargestellt. Passende Bilder und Spiel mit Typografie vermitteln Gedanken und damit verbundene Gefühle, welche unsere Generation belasten.

Teaservideo 

Dazu haben wir Menschen in unserem Alter, als auch uns selbst viele dieser —oben genannten Fragen— gestellt, um einen Überblick in Hinsicht auf dieses Thema in unserer Generation zu kriegen. Natürlich sind wir uns dessen bewusst, dass das vor allem unsere „Bubble“ verstärkt abbildet und es vermehrt andere Stimmen zu diesen Themen —auch in unserer Altersgruppe— geben kann. Da wir jedoch auch ein Teil unserer Generation sind, wird gezeigt, was uns belasted.

Die im Magazin enthaltenen Gedankenschnipsel und Gedichte werden typografisch auf unterschiedliche Weise dargestellt. Geringer Zeilenabstand und der schmale Rand des Rasters sollen den Inhalt verdeutlichen und etwas Beklemmendes aber auch Ausbrechendes verbildlichen.



Es wird eine Geschichte des Denkprozesses erzählt, wie er in Zeiten des erwachsen Werdens ablaufen könnte. Angefangen mit dem Nachdenken und das Treffen von Entscheidungen, sowie das Über- und Zerdenken. Anknüpfend daran, wird das Thema der Überforderung und Zukunftsängste eingeleitet. Das Kapitel der Reflektion wird mithilfe von einer Frage eröffnet. Hierzu gehört der Umgang mit seinen Gedanken und der Weg zur Selbstfindung. Im letzten Abschnitt beschäftigt sich mit der Selbstfindung und einen Ausblick in die Zukunft, sowie Erwartungen die an das Leben gestellt werden. Das Magazin ist jedoch nicht offensichtlich in einzelne Kapitel aufgeteilt, da der Prozess der Selbstfindung und des Erwachsenwerdens ineinander übergreifen und nicht immer eine lineare Enwticklung darstellt. Genau wie Gedanken nur selten voneinander trennen und katalogisieren kann.

Im Schnelldurchlauf 


Durch aussagekräftige Bilder, die hauptsächlich in der Dämmerung und in der Nacht geschossen wurden, wird ein sentimentales Gefühl übermittelt.


Team: Annika Raue, Hanna Schott
Zeitraum: März-Juli 2023